Tweet

Aktuelle Informationen und
News
zum Themenkomplex
Thymustherapie
bei
Abwehrschwäche und
als
begleitende
Therapie
bei Krebs

WERBUNG

Achtung: Informationen zur aktuellen Rechtslage für
die
Eigenherstellung
von
Thymus-Peptiden durch einen Arzt die sich aus der
der am 23. Juli 2009
in Kraft getretenen Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) ergibt.
Stand
Sommer 2018
mehr lesen
WERBUNG
Abschied vom
lebenslangen Begleiter
Heuschnupfen
Überempfindliches Abwehrsystem führt zu
Allergien in verschiedenen
Formen / Thymus-Therapie als Bestandteil der
Vier-Faktoren-Therapie. Diese richtet sich
als ganzheitliches Konzept sowohl gegen Ursachen
als auch Symptome / Rechtzeitige Behandlung
schützt vor
Pollenangriff im Frühjahr
Während für die einen
Frühjahr und Sommer die schönsten Jahreszeiten sind,
stellen diese Perioden für
Pollenallergiker die größte Leidenszeit dar. Bis
in den Oktober hinein leidet jeder vierte Deutsche
Jahr für Jahr unter Heuschnupfen, auch
Pollenallergie genannt. Die Zahl
der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein
überempfindliches Immunsystem identifiziert an sich
harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger
und bekämpft diese. Folgen des Gefechts äußern sich
in Niesen, geschwollenen Lidern und entzündeten
Bindehäuten der Augen, bei anhaltendem Heuschnupfen
droht sogar eine Chronifizierung mit
Bronchialasthma. Dieses wiederum kann zum
anaphylaktischen Schock mit lebensbedrohlichem
Versagen des Herz- und Kreislaufsystems führen.
Allergien haben verschiedene
Ursachen. So sorgt nicht zuletzt die bestehende
übertriebene Hygiene in den westlichen Ländern für
ein nicht trainiertes, überempfindliches
Immunsystem. Auch Vererbung, Fremdstoffe in
Nahrungsmitteln und in der Luft, schwere psychische
Belastungen oder schlechte Ernährungsgewohnheiten
können bei Veranlagung eine
Allergie verursachen.
Ganzheitliche
Therapie für Körper und Geist
Dieses Wissen um die
Auslöser von Allergien nutzten viele
naturheilkundlich orientierte Ärzte durch den
Einsatz eines ganzheitlichen Vier-Faktoren-Konzepts,
das bei der Behandlung besonders die
Leib-Seele-Einheit mit ihrer biologischen
Komplexität beachtet. Entscheiden sich
Pollenallergiker für diese Therapie, stellen die
Wintermonate den idealen Behandlungszeitpunkt dar,
damit sie bereits im Frühjahr frei durchatmen
können. Aber auch in der Akutphase lässt sich die
Pollenallergie mit der Vier-Faktoren-Therapie
erfolgreich behandeln, wie dies in einer Studie von
Heidl und Wiesenauer am Behandlungsprinzip der
unspezifischen Desensibilisierung gezeigt wurde. Bei
anderen Allergieformen besteht keine Notwendigkeit,
die Therapie in einer bestimmten Jahreszeit
durchzuführen. Schwerpunkt des Gesamtkonzepts stellt
die immunmodulierende Therapie dar, die
überschießende körpereigene Abwehrmechanismen
mittels Thymosand harmonisiert. Als naturidentisches
Arzneimittel enthält Thymosand keine Konservierungs-
oder Zusatzstoffe, dafür aber die Wirkstoffe des
Thymus, die so genannten Thymuspeptide. Ihre
Aufgaben liegen wesentlich in der Modulation und
damit in der Harmonisierung und Optimierung des
Immunsystems. Sie wirken gegen eben jene
überschießende Reaktion des Immunsystems, die das
allergische Geschehen auslöst. Circa 15 bis 20
individuell dosierte Injektionen erhalten Allergiker
über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen.
Mehrfache Wiederholung der Behandlung mit Pausen
festigt den Erfolg und kann Patienten sogar
vollständig von ihrer Allergie befreien.
Neben der immunmodulierenden Therapie hemmt das
neue Behandlungsprinzip der
unspezifischen Desensibilisierung
durch wiederholt gesetzte Reize das
über-schießend reagierende Immunsystem. Hierfür
verwenden
Ärzte und Heilpraktiker das
homöopathische Arzneimittel Desarell, das sowohl
eine Ausleitungs- als auch eine Reizkomponente
enthält. Diese spezielle Komposition fördert die
Toleranz gegenüber allen Allergenen. Während der im
Idealfall drei Wochen dauernden Therapie injizieren
Ärzte das homöopathische Arzneimittel sowohl unter
die Haut als auch speziell in
Akupunturpunkte, anschließend
führen Patienten die Behandlung zu Hause mit Tropfen
fort. Da falsche Ernährungs-gewohnheiten auch die
Allergienbereitschaft fördern, setzt die
ganzheitliche Therapie zusätzlich bei der Zugabe von
speziellen Nährstoffen an.
Mit der
Vital-Plus-Therapie erfolgt ein gezielter Einsatz
spezieller Mikro-Nährstoffe. Ausgewählte
Vitamine und Mineralstoffe wie
Calcium, Magnesium, Zink sowie die Vitamine C und E
hemmen in angepasster Dosierung die allergische
Reaktion beziehungsweise lindern deren Symptome.
Abschließend rundet die psychologische Komponente
das ganzheitliche Konzept ab. Angst vor dem nächsten
Allergieanfall, aber auch schwere psychische
Belastungen beeinträchtigen das Immunsystem und
schwächen es beziehungsweise verstärken allergische
Symptome. Bewusste Entspannung wie autogenes
Training, Atemübungen und auch die Gesprächstherapie
wie die ärztliche Heilhypnose finden ihren Einsatz.
Negativer Stress und andere psychische Belastungen
lassen sich somit besser bewältigen, störende
Einwirkungen auf das Immunsystem ausschalten.
Jede Allergie therapierbar
Neben
Blütenpollen existieren Tausende
weiterer Allergene wie Tierhaare, Haus-staub oder
Nahrungsmittel. Ausschlag und
Ekzeme der Haut, Übelkeit, Durchfall oder gar
Koliken im Magen-Darm-Trakt plagen Betroffene.
Herkömmliche Therapien können häufig Müdigkeit,
Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche
verursachen. Ohne Nebenwirkungen bleibt dagegen das
Vier-Faktoren-Konzept.
Betroffene finden
Tipps für den täglichen Umgang mit ihrer Allergie
sowie weiter-führende Therapiemöglichkeiten im
Gesundheitsratgeber "Allergie Stop" von
Dr. med.
Hermann Geesing, (Herbig Verlag, 208 Seiten, 12,50
Euro).
Quelle:
werbende Presse-Information Sanorell-Pharma
>> Infomaterial anfordern
zum Themenkomplex Thymustherapie
bei Abwehrschwäche und
als begleitende Therapie bei Krebs

WERBUNG

Achtung: Informationen zur aktuellen Rechtslage für
die
Eigenherstellung
von
Thymus-Peptiden durch einen Arzt die sich aus der
der am 23. Juli 2009
in Kraft getretenen Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) ergibt.
Stand
Sommer 2018
mehr lesen
WERBUNG
Abschied vom
lebenslangen Begleiter
Heuschnupfen
Überempfindliches Abwehrsystem führt zu
Allergien in verschiedenen
Formen / Thymus-Therapie als Bestandteil der
Vier-Faktoren-Therapie. Diese richtet sich
als ganzheitliches Konzept sowohl gegen Ursachen
als auch Symptome / Rechtzeitige Behandlung
schützt vor
Pollenangriff im Frühjahr
Während für die einen
Frühjahr und Sommer die schönsten Jahreszeiten sind,
stellen diese Perioden für
Pollenallergiker die größte Leidenszeit dar. Bis
in den Oktober hinein leidet jeder vierte Deutsche
Jahr für Jahr unter Heuschnupfen, auch
Pollenallergie genannt. Die Zahl
der Betroffenen steigt ständig. Grund: Ein
überempfindliches Immunsystem identifiziert an sich
harmlose Substanzen als schädliche Krankheitserreger
und bekämpft diese. Folgen des Gefechts äußern sich
in Niesen, geschwollenen Lidern und entzündeten
Bindehäuten der Augen, bei anhaltendem Heuschnupfen
droht sogar eine Chronifizierung mit
Bronchialasthma. Dieses wiederum kann zum
anaphylaktischen Schock mit lebensbedrohlichem
Versagen des Herz- und Kreislaufsystems führen.
Allergien haben verschiedene
Ursachen. So sorgt nicht zuletzt die bestehende
übertriebene Hygiene in den westlichen Ländern für
ein nicht trainiertes, überempfindliches
Immunsystem. Auch Vererbung, Fremdstoffe in
Nahrungsmitteln und in der Luft, schwere psychische
Belastungen oder schlechte Ernährungsgewohnheiten
können bei Veranlagung eine
Allergie verursachen.
Ganzheitliche
Therapie für Körper und Geist
Dieses Wissen um die
Auslöser von Allergien nutzten viele
naturheilkundlich orientierte Ärzte durch den
Einsatz eines ganzheitlichen Vier-Faktoren-Konzepts,
das bei der Behandlung besonders die
Leib-Seele-Einheit mit ihrer biologischen
Komplexität beachtet. Entscheiden sich
Pollenallergiker für diese Therapie, stellen die
Wintermonate den idealen Behandlungszeitpunkt dar,
damit sie bereits im Frühjahr frei durchatmen
können. Aber auch in der Akutphase lässt sich die
Pollenallergie mit der Vier-Faktoren-Therapie
erfolgreich behandeln, wie dies in einer Studie von
Heidl und Wiesenauer am Behandlungsprinzip der
unspezifischen Desensibilisierung gezeigt wurde. Bei
anderen Allergieformen besteht keine Notwendigkeit,
die Therapie in einer bestimmten Jahreszeit
durchzuführen. Schwerpunkt des Gesamtkonzepts stellt
die immunmodulierende Therapie dar, die
überschießende körpereigene Abwehrmechanismen
mittels Thymosand harmonisiert. Als naturidentisches
Arzneimittel enthält Thymosand keine Konservierungs-
oder Zusatzstoffe, dafür aber die Wirkstoffe des
Thymus, die so genannten Thymuspeptide. Ihre
Aufgaben liegen wesentlich in der Modulation und
damit in der Harmonisierung und Optimierung des
Immunsystems. Sie wirken gegen eben jene
überschießende Reaktion des Immunsystems, die das
allergische Geschehen auslöst. Circa 15 bis 20
individuell dosierte Injektionen erhalten Allergiker
über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen.
Mehrfache Wiederholung der Behandlung mit Pausen
festigt den Erfolg und kann Patienten sogar
vollständig von ihrer Allergie befreien.
Neben der immunmodulierenden Therapie hemmt das
neue Behandlungsprinzip der
unspezifischen Desensibilisierung
durch wiederholt gesetzte Reize das
über-schießend reagierende Immunsystem. Hierfür
verwenden
Ärzte und Heilpraktiker das
homöopathische Arzneimittel Desarell, das sowohl
eine Ausleitungs- als auch eine Reizkomponente
enthält. Diese spezielle Komposition fördert die
Toleranz gegenüber allen Allergenen. Während der im
Idealfall drei Wochen dauernden Therapie injizieren
Ärzte das homöopathische Arzneimittel sowohl unter
die Haut als auch speziell in
Akupunturpunkte, anschließend
führen Patienten die Behandlung zu Hause mit Tropfen
fort. Da falsche Ernährungs-gewohnheiten auch die
Allergienbereitschaft fördern, setzt die
ganzheitliche Therapie zusätzlich bei der Zugabe von
speziellen Nährstoffen an.
Mit der
Vital-Plus-Therapie erfolgt ein gezielter Einsatz
spezieller Mikro-Nährstoffe. Ausgewählte
Vitamine und Mineralstoffe wie
Calcium, Magnesium, Zink sowie die Vitamine C und E
hemmen in angepasster Dosierung die allergische
Reaktion beziehungsweise lindern deren Symptome.
Abschließend rundet die psychologische Komponente
das ganzheitliche Konzept ab. Angst vor dem nächsten
Allergieanfall, aber auch schwere psychische
Belastungen beeinträchtigen das Immunsystem und
schwächen es beziehungsweise verstärken allergische
Symptome. Bewusste Entspannung wie autogenes
Training, Atemübungen und auch die Gesprächstherapie
wie die ärztliche Heilhypnose finden ihren Einsatz.
Negativer Stress und andere psychische Belastungen
lassen sich somit besser bewältigen, störende
Einwirkungen auf das Immunsystem ausschalten.
Jede Allergie therapierbar
Neben
Blütenpollen existieren Tausende
weiterer Allergene wie Tierhaare, Haus-staub oder
Nahrungsmittel. Ausschlag und
Ekzeme der Haut, Übelkeit, Durchfall oder gar
Koliken im Magen-Darm-Trakt plagen Betroffene.
Herkömmliche Therapien können häufig Müdigkeit,
Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche
verursachen. Ohne Nebenwirkungen bleibt dagegen das
Vier-Faktoren-Konzept.
Betroffene finden
Tipps für den täglichen Umgang mit ihrer Allergie
sowie weiter-führende Therapiemöglichkeiten im
Gesundheitsratgeber "Allergie Stop" von
Dr. med.
Hermann Geesing, (Herbig Verlag, 208 Seiten, 12,50
Euro).
Quelle:
werbende Presse-Information Sanorell-Pharma
>> Infomaterial anfordern
Achtung: Informationen zur aktuellen Rechtslage für
die
Eigenherstellung
von
Thymus-Peptiden durch einen Arzt die sich aus der
der am 23. Juli 2009
in Kraft getretenen Novelle des Arzneimittelgesetzes (AMG) ergibt.
|